Laufen macht irre Spaß

Wieso Umwege eine schöne Sache sind

Fing heute früh eigentlich ganz gut an. Eigentlich, denn es war kalt und so brauchte ich trotz längeren Dehnübungen vor dem Lauf wieder mal einen ganzen Kilometer, bis ich dann einigermaßen warm war und auch meine Waden endlich so mitmachten, wie ich mir das vorstellte. Heute ging es wieder mal um die Spinelli-Kaserne, was aber so eigentlich gar nicht geplant war, wollte ich eigentlich eine Runde im Bürgerpark laufen.

Spontan entschied ich mich dann aber um und lief dann einen Umweg aus dem Park raus und machte ich dann doch wieder auf den Weg rund um die Kaserne. Die ersten 5 Kilometer sogar alle im Schnitt unter 9:40m/km. Wird irgendwie immer besser. YEAH! :)

Nach Kilometer 5 ging mir dann allerdings ganz schön die Puste aus und so habe ich irgendwie an Geschwindigkeit verloren. Als mir Vanessa (die weibliche Sprachausgabe in der runtastic-App) die Zeit nach Kilometer 6 (10:28m/km) verriet, bin ich dermaßen erschrocken, dass ich ganz schnell nochmal einen Zahn zulegte und die nächsten 1.000 Meter ordentlich mit einer Zeit von 08:27m/km zu Ende brachte.

Endlich einmal über 7 km und wieder einmal die Erkenntnis, das ich alles packen kann, was ich mir vornehme. Ich muss es nur machen. Morgen werd ich mal versuchen 8.000 Meter vollzumachen, man will ja seine Grenzen erweitern. Drückt mir die Daumen. Laufen macht so dann doch einen irre Spass. Wieso? Weil man immer wieder neue Erfolge feiern kann!

Markus´ Lauftagebuch

Auf diesen Seiten möchte ich mich mir selbst ein wenig Druck machen, mit dem Abnehmen und der sportlichen Tätigkeit nicht aufzuhören, und anderen einen Weg aufzeigen, wie man es schafft einem Leben mit einem hohen Gewicht wieder zu entkommen.

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